Vita
Kühn, wild, existentiell- so macht die Sängerin und Konzertdesignerin Alexandra Vildosola Konzerte mit Erfahrungswerten wie zum Beispiel der Zusammenarbeit mit Folkert Uhde, Jeremias Schwarzer und Moritz Puschke.
2020 gewann sie mit Ihrem feministischen Konzertkonzept „dialogue with a rose“ den Preis für Wiederaufführbarkeit bei D-Bü.
Als Sängerin debütierte sie in der konzertanten Aufführung von R. Strauss‘ „Ariadne auf Naxos“ als Ariadne im Rahmen eines Masterkonzertes.
Bei „Spuren“ in der ION 2019 trat sie nicht nur als Sängerin, sondern auch als Produktions- und Ensembleleitung in Erscheinung.
Im Sommer 2019 war sie Akademistin bei Concerto 21 und debütierte im Mai in der Nürnberger Meistersingerhalle mit den Nürnberger Symphonikern.
Im April 2019 leitete sie das Konzert „Say Yes“ in der internationalen A-Cappella-Woche Hannover und sang eine eigens für sie komponierte Arie.
2018 gewann sie mit diesem Konzept den HUGO der Montforter Zwischentöne.
In der Audi-Jugendchorakademie hatte sie Gelegenheit, mit hochkarätigen Künstlern aufzutreten wie z.B. der AKAMUS Berlin, Kent Nagano und Annette Dasch.
Nach dem Abitur setzte sie ihre stimmliche Ausbildung bei Wayne Lempke fort.
Seit 2017 studier sie an der HfM Nürnberg bei Iride Martinez, seit 2018 mit Profilschwerpunkt Aktuelle Musik. Besonders prägend war hier die Zusammenarbeit mit Komponisten wie Birke Bertelsmeier, Vivienne Olive und Kees Boecke.
Außerem wirkte sie an der Hochschule bei „Frau Luna“ und „Orpheus in der Unterwelt“ mit.
Inzwischen tritt sie beruflich sehr vielseitig in Erscheinung, schafft nicht nur berührende Konzerte, sondern öffnet Resonanzräume, wühlt auf und konfrontiert.